• Der Traum vom Aufstieg in die erste Klasse

    Aktuelle Umfrage: Fast jeder zweite Bundesbürger wäre gern Privatpatient

    (djd). Gesetzlich Versicherte haben es nicht leicht: Sie müssen stundenlang im Wartezimmer ausharren, bevor der Arzt sie drannimmt. Im Krankenhaus bekommen sie kein Ein- oder Zweibettzimmer wie die Privatpatienten, sondern müssen den Raum mit mehreren Fremden teilen. Privatsphäre: Fehlanzeige. Kein Wunder, dass sich einer aktuellen Umfrage zufolge fast jeder zweite Bundesbürger gerne privat krankenversichern würde, wenn er könnte. Die Studie wurde von TNS Emnid im Auftrag der Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt.

  • Der Körper auf Hormonentzug

    Wechseljahresbeschwerden können heute sanft therapiert werden

    (djd). Jede Frau erlebt sie, aber jede Frau erlebt sie anders - die Wechseljahre. Wann es tatsächlich so weit ist, hängt davon ab, wann die im Körper der Frau angelegten Eizellen zur Neige gehen. Die Hormonproduktion in den Eierstöcken nimmt ab und die Eisprünge werden seltener. In dieser Phase treten bei rund zwei Drittel der Frauen spürbare Beschwerden auf: Schlafstörungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Vergesslichkeit können die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Bei rund einem Drittel sind die Befindlichkeitsstörungen so massiv, dass sie behandelt werden sollten.

  • Der Abschied vom Hörgerät

    Ein Implantat ersetzt das klassische Hörgerät

    (djd). Ungefähr 14 Millionen Bundesbürger leiden nach Angaben des Deutschen Schwerhörigenbunds an Hörschwäche. Roswitha L. aus Hamburg gehört dazu. "Mit zunehmendem Alter hat die Hörfähigkeit nachgelassen", berichtet die heute 56-jährige Altenpflegerin. "Zuerst trug ich Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte, die mir jedoch bei meiner damaligen Tätigkeit als Putzfrau nicht sehr dienlich waren." So fielen durch die ständige Berührung mit Wasser, Putzmitteln und Schmutz häufig Reparaturen am Hörgerät an. Auch die neuen Im-Ohr-Systeme machten wegen des Verschlusses des Gehörgangs Probleme.

  • Beginnt ein Schnupfen, bringt Saunen nichts

    BERLIN (eb). Forscher der Charité Berlin haben untersucht, was das Einatmen heißer trockener Luft in der Sauna bringt.

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  • Bei Kindern, die passiv mitrauchen müssen, steigt der Blutdruck

    Eine neue Studie liefert ein Argument, Eltern zum Rauchverzicht zu bewegen: Sie riskieren bei ihrem Kind eine Hypertonie.

    HEIDELBERG (ars). Kinder, in deren Gegenwart über längere Zeit geraucht wird, erkranken gehäuft an Bluthochdruck. Ergeben hat das eine Studie an der Uniklinik Heidelberg.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/